Cinder & Ella von Kelly Oram
Hallo zusammen, ich kann nur sagen "Wow". Dieses Buch stand jetzt sehr lange in meinem ungelesenen Bücherregal. Ich wollte es nie lesen, da es um einen Unfall ging und das Cover zog mich nicht recht an. Aber ich dachte, das kann da nicht ewig versauern. Also habe ich es herausgenommen und Angefangen zu lesen. Nebenbei gesagt, ich brauchte nur einen Tag dafür. Das erste was ich am Anfang sagen konnte war "Wow". Mich hat ein Buch noch nie zum Weinen gebracht. Und hier musste ich dauer schluchzen. Ich weiß gar nicht wie viel Taschentücher ich gebraucht habe. Jeder von euch kennt den Cinderella Film, wo die Stiefmuttern und Schwestern Cinderella behandeln wie abschaum. Anfang war es in diesem Buch genau so, nur der Vater war genauso zu ihr. Sie hat sehr viel durchgemacht und ihre Mutter verloren. Dann musste sie sich von heute auf morgen bei ihren Vater und seiner Stieffamilie einleben. Jeder hasste sie. Keiner wollte sie da haben. Und das wird sehr mitfühlend im Buch dargestellt. Ich habe mich wie beim Film gefühlt. Mir tat Ella so leid. Das hatte sie nicht verdient. Vorallem als ihr Vater, ihre ganze Buchsammlung gespendet hat. Ihr Lebenswerk einfach so gespendet. Und das einzige was ihr Vater sagte, "wir können neue kaufen". Er wusste nichtmal was es ihr bedeutet und das tat weh. Was für ein Idiot kann dieser Vater sein. Und dann noch die Stieffamilie, die sich geschämt hat in Ella´s gegenwart zu sein. Die Zwillinge haben es sogar veranlasst, das sie in der Schule gemobbt wird. Daweile ist Ella die liebste Person. Das einzige was ihr wieder Lebensinhalt gegeben hat, war die Brieffreundschaft zu Cinder, indem sie sich nebenbei gesagt verliebte. Jeder in ihrem Leben hat sie wie Dreck behandelt auser Er. Er hat sich sogar vor Schock ein Weinglas drüber gekippt. Das war eine lustige Szene, die nebenbei gesagt die ganze Welt mitbekam. Mich überrascht die Wendung in dem Buch. Aufeinmal wendet sich die eine Stiefschwester gegen die andere und findet Ella cool. Sie stellt Ella Freunde vor und hilft ihr das Leben erträglicher zu machen. Durch ihre neuen Freunde bekommt sie mehr Mut. Sie sticheln sie sogar an herauszufinden wer Cinder wirklich ist. Als die zwei sich dann endlich trafen ohne zu wissen das Sie voreinander stehen, war sehr witzig. Sie haben sehr lange miteinander gezofft und aufeinmal ging beiden ein Licht auf. Die Szene war wirklich witzig. Ich konnte nicht mehr vor lachen. Im ganzen nahm das Buch ein sehr gutes Ende. Können wir mal über Anastasia reden! Das ist ein ganz schönes Biest. Nur das sie im Rampenlicht steht, muss sie Ella schlecht reden. Wie als könnte sie sich nicht anderst Aufmerksamkeit schenken. Ohne diese Person hätte Ella ein viel leichteres Leben. Nicht umsonst bezeichnete Juilett Anastasia als "Bitch". Traurig macht mich, das der Vater sie dermaßen verabscheut und nicht kennt. Und von heute auf morgen versucht alles wieder gut zu machen. Doch er scheitert mit jeden Zug, da er nicht versucht sie zu verstehen. Er hat nur Augen für seine anderen zwei Töchter. Die Stiefmutter ist nicht besser. Sie legt nur Wert auf gutes Aussehen. Sie wollte Ella ja nichtmal in einem schönen Kleid mit zum Essen nehmen. Also so eine Familie wünscht sich echt keiner. Wisst ihr was ich aus den Buch gelernt habe! Die Familie kann dein größter Feind sein und dir Halt geben. Wahre Freunde lieben dich wie du bist, unterstützen dich in allem und Verteidigen dich immer. Die Liebe kann was schönes sein und dich sogar dazu bringe, dein Karriere und Identität hinzuschmeißen. Aufeinmal ist die andere Person wichtiger als du. Wie habt ihr das Buch gefunden? Empfindet ihr genauso? Und was sagt ihr zur Prinzessinnen jagt am Ende?
eure Road Princess
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